Organic Basics
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Organic Basics bei glore
Drei Gründer und eine große Mission: Das Kopenhagener Label Organic Basics ist angetreten, Everyday Essentials besser und nachhaltiger zu machen. Der profunde Ansatz der Marke spiegelt sich in jedem Detail wider – von der Verarbeitungsqualität bis zur klimafreundlichen Website.
Nachhaltige Unterwäsche & Essentials
Alles von Grund auf besser machen – mit diesem Leitsatz starteten die drei Dänen Christoffer Immanuel, Mads Fibiger und Alexander Christiansen 2014 ein Crowdfunding Projekt namens Organic Basics. Nachhaltig gefertigte Unterwäsche war dabei nur der erste Schritt. Denn genau wie das Unternehmen ist auch das Angebot der Marke stark gewachsen – neben Basic-Shirts aus Bio-Baumwolle bietet Organic Basics seit kurzem sogar Activewear aus Nylon und Accessoires aus Cashmere – beides selbstverständlich recycelt.
Nachhaltigkeit als Leitmotiv bei Organic Basics
„Wenn wir sagen, dass Nachhaltigkeit unsere Hauptmission ist, meinen wir nicht, dass Nachhaltigkeit etwas ist, was erstrebenswert wäre, sondern, dass es der einzige mögliche Weg für uns ist“, statuiert die Marke. Das beginnt schon im Design, wo Organic Basic auf langlebige Modelle und Materialien setzt. Neben Baumwolle aus biologischem Anbau werden moderne Fasern und geruchshemmende Ausrüstungen verwendet, die den Käufer*innen helfen, selbst entscheidend zur Klimabilanz ihrer Organic Basics Teile beizutragen. Schließlich sind Waschen und Trocknen für zwei Drittel des Energieverbrauchs und der CO2-Emmisionen verantwortlich, die ein Kleidungsstück verursacht.
Technologie getrieben und naturnah: Organic Basics
Das Besondere an Organic Basics? Fast die Hälfte der heute rund 50 Mitarbeiter*innen in Kopenhagen arbeiten im digitalen Bereich. Weil Organic Basic als Direct-to-Customer Marke gestartet ist, hat das Label vieles über die Wünsche und Bedürfnisse seiner Konsument*innen gelernt. Dieses Knowhow fließt nun sowohl ins Design als auch in die Absatzplanung und ins Marketing ein. Dadurch befindet sich Organic Basic nahe am Bedarf seiner Kunden*innen – eine essentielle Voraussetzung für Nachhaltigkeit. Denn nur wer produziert, was später auch gekauft wird, schafft die Basis für ökologisches Handeln.
Copenhagen Cool – so fashionable ist Mode von Organic Basics
Mit seiner Range an Unterwäsche für Sie und Ihn, Socken, T-Shirts oder Active- und Yogawear ist Organic Basics als Label für zeitlose Klassiker bekannt. Sowohl die Schnitte als auch die zurückhaltende Farbpalette kann den skandinavischen Einschlag nicht verheimlichen – und das ist gut so! Denn wir lieben Bralettes, Briefs, Shorts oder Leggings mit diesem Touch Copenhagen Cool. Viele Stücke aus der Organic Basics Kollektion sind eindeutig zu schade, um nur darunter getragen zu werden. Ob beim Sport, beim Yoga oder als sichtbares Bustier in einem Fashion-Outfit, Organic Basics kann sich sehen lassen.
Produktion in Europa
Ob Portugal, Italien oder Türkei, Organic Basics arbeitet nur mit vertrauenswürdigen und zertifizierten Produktionspartnern. Diese Produktionsstätten haben sich genauso wie Organic Basics der Nachhaltigkeit verschrieben und investieren kontinuierlich in noch klimaschonendere Fertigungsmethoden und Technologien. Das Wohl der Mitarbeiter*innen und ihre faire Bezahlung in diesen Produktionsstätten ist Organic Basics wichtig, genau wie die Absage an Kinder- und Zwangsarbeit.
Divers und vielfältig: Organic Basics
Was man bei Organic Basics niemals sehen wird, ist auf sexy getrimmte Unterwäsche. Die Message des Labels ist eindeutig: Du bist schön, wie du bist. Deshalb legt die Marke auch in seiner Bildsprache großen Wert auf Realitätsnähe. Body Positivity und Inklusion sprechen eine moderne und positive Sprache, die Organic Basics nur noch sympathischer macht. Ein einfaches Größenmodell hilft dir, schnell die passende Größe zu finden – und wer Beratung dazu wünscht, bekommt diese immer Montag bis Freitag auf der glore Beratungshotline unter +49 711 27745377 oder unter [email protected].
GOTS-Baumwolle für Organic Basics
In Sachen Baumwolle geht die Marke sogar noch einen Schritt weiter. Nicht nur, dass durchgängig GOTS-zertifizierte Baumwolle eingesetzt wird. In einem Pilotprojekt in Büyük Menderes in der Türkei hat Organic Basic 30.000 Quadratmeter konventionelle Baumwollplantage in regenerative Landwirtschaft umgewandelt. Dieser ambitionierte Projektplan wurde schon heute um das doppelte übertroffen – es sind bereits weit über 60.000 Quadratmeter. Und an jedem Black Friday geht die Kurve weiter steil bergauf, denn statt Rabatte zu verteilen, sammelt das Unternehmen mit jeder Bestellung Geld, das dabei hilft, noch mehr Land auf diese klimaschonende, nachhaltige Landwirtschaft umzustellen.
Nylon, Tencel Lyocell, SilverTech und Polygiene
Natürlich stößt Baumwolle bei moderner Unterwäsche, Bodywear und Sportbekleidung auf seine Grenzen. Das löst Organic Basics, indem es recyceltes Nylon oder Tencel Lyocell einsetzt. Viele körpernahe Bekleidungsstücke von Organic Basics werden außerdem mit SilverTech ausgerüstet. Das echte Silber, mit dem die Fasern versiegelt werden, beugt Gerüchen vor. Nach einem ähnlichen Prinzip arbeitet Polygiene, eine Bluesign zertifizierte Textilbehandlung aus recycelten Silbersalzen, die die Kleidung länger frisch hält.
Ein neuer Blick auf Wolle und Kaschmir – by Organic Basics
Hinter Schurwolle und Kaschmir vermuten die meisten komplett natürliche Prozesse, vor unserem geistigen Auge grasen glückliche Schafe – doch das ist nur ein Teil des Bildes. Missstände in der Tierhaltung, lange Transportwege und hoher Wasser- und Chemieverbrauch in Produktion und Färbung sind die andere Seite der Medaille. Die Organic Basics durch die Verwendung von recycelten Woll- und Kaschmirfasern ausschließt.
Technologie ist die Antwort: Vom Stricken bis zur Website
Organic Basics lebt den Fortschritt: So werden zum Beispiel große Teile der Underwear nahtlos gestrickt. Das bedeutet, dass der Stoff keine Schwachstellen hat und länger hält, außerdem erhöht es die Recyclingfähigkeit des Produkts. Verschnitt fällt komplett weg. Du als Träger*in freust dich außerdem über mehr Elastizität und Komfort. Doch nicht nur bei seinen Produkten setzt Organic Basics auf State-of-the-Art-Technologie zum Klimaschutz – selbst die Website ist mit Blick auf die Umwelt programmiert. Den Source Code, wie solche Websites gelingen, stellt die Marke übrigens kostenlos zur Verfügung – damit auch andere Unternehmen ihre Websites grüner machen können.
Die Organic Basics Lieblinge des glore Teams
Wer Organic Basics Unterwäsche für sich entdeckt hat, dem geht es wie uns: Man will eigentlich nichts mehr anderes an seine Haut lassen. Wie praktisch, dass es Organic Basics Everyday Essentials auch im Mulitpack gibt. Ob Briefs, Tangas, Socken oder Shorts, die Multipacks machen auch ökologisch Sinn, denn so sparst du Verpackungsmaterial und deckst mit einer Lieferung den Bedarf für längere Zeit. Neben der Unterwäsche haben es bestimmte Artikel aus der Active Kollektion von Organic Basics in die Herzen unserer Mitarbeiter*innen geschafft – zum Beispiel Leggings oder Short Tights, die im Fitnessstudio, beim Lauftraining oder in der Online-Yoga-Stunde brillieren. Das besondere Plus ist die Ausrüstung mit echtem Silber oder Polygiene, so dass die Teile nicht nach jeder Fitnesseinheit in die Waschmaschine müssen.
So pflegst Du Deine Organic Basics Teile richtig
Nahtlose und offenkantige Wäsche wie jene von Organic Basics sollte beim Waschen unbedingt in ein Wäschenetz oder einen Feinwäschesack. Wasch die Underwear auf niedrigen Temperaturen und vermeide auf jeden Fall den Trockner – dafür sind Gewebe mit Nylon oder Tencel einfach nicht gemacht. Mit Waschbeuteln wie jenen von Guppyfriend, die auch von Organic Basics empfohlen werden, vermeidest Du, dass Microplastik aus Deiner Wäsche ins Abwasser kommt. Wir empfehlen dir zudem exakt auf die Wasserhärte deiner Heimat abgestimmte biologische Wasch- und Anti-Kalk-Mittel. Oft ist nämlich letzteres das größere Problem als Flecken und Verschmutzung: Weil sich mit der Zeit Kalk in den Fasern sammelt, verblasst die Farbe oder verändert sich der Griff. Nütze das Wissen ökologischer Waschmittel-Start-Ups oder deines lokalen Bioladens, um hier schnellem Verschleiß vorzubeugen.